Baumpflanzung Partnerschaft zu Würselen schlägt Wurzeln

Die beiden Bürgermeister und Mitglieder der Freundschaftsgesellschaften haben in Hildburghausen einen besonderen Baum gepflanzt.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Als Symbol steht nun am Waldrand der Waldstadt eine junge Schwarzpappel aus der Partnergemeinde Würselen. Foto: privat

30 Jahre gibt es die Freundschaftsgesellschaft Hildburghausen-Würselen nun schon. Am vergangenen Wochenende ist das Jubiläum groß in Hildburghausen gefeiert worden – mit Gästen aus der Partnerstadt in Nordrhein-Westfalen. Diese Gelegenheit packte Hildburghausens Bürgermeister Patrick Hammerschmidt beim Schopfe, um mit dem Amtskollegen Roger Nießen, den Vorsitzenden und einigen Mitgliedern der Freundschaftsgesellschaften am Waldrand der Waldstadt ein Bäumchen zu pflanzen. Es ist eine junge Schwarzpappel. Doch nicht irgendeine: Sie ist Ableger eines 200 Jahre alten Baumes, der seine Wurzeln in Würselener Erde schlägt.

Nach der Werbung weiterlesen

„Wir haben uns lange überlegt, wohin wir sie pflanzen wollen. Das scheint uns genau der richtige Platz. Eine Bank soll noch aufgestellt werden“, sagt Patrick Hammerschmidt. Und so wurde der Spross am Theresienfestsamstag gepflanzt – „zur weiteren Verwurzelung der Freundschaft von Hildburghausen und Würselen.“