„Noch einmal hatten die Glocken zu Jubilate die Gläubigen auf St. Michael versammelt, noch einmal hatte der hochgebildete Abt Johannes Zollner feierliche Messe in der festlich geschmückten Klosterpfarrkirche gehalten. Da schleuderte ein wilderregter Haufe die Brandfackel in die stattliche Benedictinerabtei und ehe es Abend ward, war der größte Theil der Stätte ein Trümmerhaufe, welche 336 Jahr lang Ausgangs- und Mittelpunkt der Kultur eines beträchtlichen Theiles koburg’scher Lande gewesen war.“