Stundenlang Playstation spielen, in den angesagtesten Cafés der Stadt abhängen, etwas mit der Familie unternehmen, einfach auf der Couch liegen und nichts tun – das sind die Standard-Antworten, die man erhält, wenn man Profisportler aus Mannschaftssportarten nach ihren Freizeitaktivitäten befragt. Auch Chris Carter ist diesen Dingen keineswegs abgeneigt. Der Basketballer von Bundesliga-Aufsteiger Science City Jena hat aber noch etwas anderes anzubieten: Er liest in unregelmäßigen Abständen vor Publikum zweisprachig aus einem von ihm selbst geschriebenen Kinderbuch vor.
Basketball-Bundesliga Das Stirnband ist sein Markenzeichen
Ulrich Klemm 05.08.2025 - 10:00 Uhr