Für den Storch, der in der vergangenen Woche nach Barchfeld zurückkehrte und nur noch einen Nistmast ohne Nest vorfand, gibt es nach einem Bericht in unserer Zeitung etliche Hilfsangebote.
Für den Storch, der in der vergangenen Woche nach Barchfeld zurückkehrte und nur noch einen Nistmast ohne Nest vorfand, gibt es nach einem Bericht in unserer Zeitung etliche Hilfsangebote. Darüber informierte Storchenexperte Klaus Schmidt die Lokalredaktion. Unter anderem wolle eine Firma aus Barchfeld den Nestbau übernehmen. „Es sind jedoch vorher die Eigentumsverhältnisse des Flurstücks zu klären“, teilte Schmidt mit.
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Das Storchennest auf einem Holzmast an der Barthelskiesgrube im Ried war im Winter abgestürzt. Es diente sechs Jahre einem Weißstorch-Paar als Wohn- und Brutstätte. Als der Storch vor wenigen Tagen aus seinem Winterquartier zurückgekehrt war, stand er hilflos und ohne Bleibe auf seinem Nistmast.
