Der ältere Herr sei, als er zu ihm in die Beratung kam, „ein bisschen nervös“ gewesen. Die gesammelte Post von einem tschechischen Inkasso-Büro, die er mitbrachte, habe ihn aber „nicht direkt in Panik versetzt“, berichtet Stephan Sommerlik von der Verbraucherzentrale Thüringen in Bad Salzungen. Das zumindest ist der positive Teil an der Geschichte.
Verbraucherzentrale warnt Betrugsmasche: Thema Sex soll einschüchtern
Beate Funk 05.03.2025 - 12:31 Uhr