Das Treffen des Autors dieser Zeilen mit dem Schauspieler findet in einem Café der Salzstadt statt. Zu sensibel seien seine Workshops mit den Schülern, um „die Presse“ dabei zu haben. Denn mit der Auseinandersetzung über ein Bühnenstück würde „jeder über sich selbst viel lernen“. Gerade, wenn es anhand einer Rolle um einen misshandelten, traumatisierten und in der Schule gemobbten Jungen geht, dem es schwerfällt, Nähe zuzulassen.