Die gemeinsam von Freies Wort, Volkshochschule und Diakonischer Behindertenhilfe am 18. Jahrestag der Maueröffnung organisierte Veranstaltung „Die Stasi in Bad Salzungen“ im erst unlängst entdeckten „Bunker“ der ehemaligen Stasi-Kreisdienststelle „auf dem Berg“ fand Zuspruch über alle Maßen. Klaus Silagy (l.), Mitarbeiter der Suhler Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde, war gezwungen, seinen Vortrag, der zahlreiche Aspekte der Arbeit der Stasi anschnitt, bereits vor der angekündigten Zeit zu beginnen, in den Bunker hatten sich wie Bürgermeister Klaus Bohl knapp 100 Menschen gezwängt - doppelt so viele wie ursprünglich Stühle vorhanden waren - viele weitere mussten gehen. Eine Wiederholung ist angedacht. Mehr in der Dienstagausgabe. Foto: ana