Bad Salzungen/Berlin - Die Freude bei Philipp Rappsilber ist riesig. "Das ist eine wahnsinnig bombig krasse Bestätigung für unsere Leistung", sagt er. "Pallasseum - Unsichtbare Stadt" nennt sich diese Leistung. Zusammen mit seinen Kommilitonen Manuel Inacker (Regie), Karla Stöhr (Produktion), Falco Seliger (Cinematography), Maximilian Andereya (Montage) und Justus Wirth (Sound) produzierte der Student für Film- und Fernsehproduktion von der Potsdamer Film-Universität "Konrad Wolf" einen 25-minütigen Dokumentarfilm, der im Februar bei den internationalen Filmfestspielen in Berlin aufgeführt wird.
Bad Salzungen Hinter der Fassade - ohne "Erklär-Bär"
Von Carsten Jentzsch 05.02.2016 - 00:00 Uhr