Ob Buddha, der Begründer einer der großen Weltreligionen mit rund 450 Millionen Anhängern, es gut findet, auf dem Müll zu landen? Und dann auch noch illegal, mitten im Grünen? Man darf es gern bezweifeln. Zumindest sein Abbild in Form einer Statue (rechts im Bild) hatte aber offensichtlich vor nicht allzulanger Zeit die zweifelhafte Ehre, neben Elektro- und Alltagsschrott am Rand eines Feldes auf einer Anhöhe neben der B 62 zwischen Bad Salzungen und Langenfeld abgeladen zu werden. Noch an diesem Dienstag lag der Unrat dort. Dabei hatte Buddha ja eigentlich mal gepredigt, achtsam – auch mit seiner Umwelt – zu sein.