„Wir haben in diesem Jahr ein stark erhöhtes Aufkommen von Riesenbärenklau“, informierte Susanne Rakowski (CDU), bis zu den Neuwahlen am 29. September Interimsbürgermeisterin in Bad Liebenstein, am Donnerstagabend im Haupt- und Finanzausschuss. Besonders entlang der Grumbach würden die giftigen Pflanzen viel stärker wachsen als in den Vorjahren, sagte sie. „Das erstreckt sich von Bad Liebenstein bis nach Breitungen.“ Es seien so viele Pflanzen, dass die Mitarbeiter des Gewässerunterhaltungsverbandes Felda/Ulster/Werra, die den Riesenbärenklau sonst in Abstimmung mit der Stadtmeisterei entfernt hätten, dies diesmal personell nicht stemmen könnten. „Deswegen hat die Stadt einen Landschaftspfleger beauftragt“, teilte Rakowski mit. Das Wasunger Unternehmen werde in den nächsten Tagen aktiv werden.
Bad Liebenstein Riesenbärenklau wird zum Riesenproblem
Marie-Luise Otto 02.08.2024 - 12:33 Uhr