Gab es im Vorfeld der Bundestagswahl wegen der kurzen Vorbereitungszeit noch einige Bedenken und hohen Zeitdruck, insbesondere für die Briefwahl, so ist der Wahltag selbst in Suhl mit seinen 28 131 Wahlberechtigten problemlos verlaufen. Sowohl in den 30 Wahllokalen als auch in den im Neuen Rathaus eingerichteten fünf Briefwahllokalen hätten die zumeist erfahrenen und eingespielten ehrenamtlichen Wahlvorstände – darunter viele Mitarbeiter der Stadtverwaltung – einen guten Job gemacht, sodass keinerlei Eingriffsbedarf bestanden habe, resümiert Stadtwahlleiter Roy Hartleb am frühen Sonntagabend. „Danke an alle Wahlhelfer für die Bereitschaft zur Mithilfe, die Unterstützung bei der Wahlvorbereitung in der kurzen Vorbereitungszeit und ihren Einsatz in den Wahllokalen“, so Hartleb. Trotz der derzeit grassierenden Grippewelle waren mit Ausnahme einer kurzfristigen Abmeldung am Sonntagmorgen alle eingeplanten Wahlhelfer am Start.
Auszählung zur Bundestagswahl Vesser ist auf Zack
Georg Vater 23.02.2025 - 21:39 Uhr