"Zu Beginn dieses Jahres waren rund die Hälfte aller europäischen Maschinenexporte nach China, Indien und in die USA von Subventionshürden betroffen, die sich zum Beispiel in den Vereinigten Staaten in Form von direkten Fördermaßnahmen und staatlichen Steuernachlässen manifestierten", erläuterte Ackermann. Auch sogenannte technische Handelshemmnisse wie technische Vorschriften behindern die Geschäfte. Besonders hoch sind der Studie zufolge dabei die Auflagen in den USA, China, Kanada und Brasilien. Klassische Zölle spielen im Maschinen- und Anlagenbau eine geringere Rolle.