Die Freude darüber, dass das seit Langem geplante Konzert der Geschwister Laetitia und Philip Hahn, das wegen der Corona-Pandemie mehrfach verschoben werden musste, nun endlich stattfinden konnte, war dem Vorsitzenden des Kunst- und Kulturvereins Dermbacher Schloss, Jürgen Grammlich, förmlich ins Gesicht geschrieben. Er begrüßte in seiner Eröffnungsansprache ukrainische Flüchtlinge aus Dermbach und Umgebung sowie zahlreiche Konzertbesucher, darunter Wartburgkreis-Landrat Reinhard Krebs und Dermbachs Bürgermeister Thomas Hugk (beide CDU), und bedankte sich gleich zu Beginn der Veranstaltung bei Laetitia und Philip Hahn und ihren Eltern, die trotz eines prall gefüllten Terminkalenders das Benefizkonzert zugunsten ukrainischer Flüchtlinge in Dermbach möglich machten.