Dass auf dem Schlotberg zwischen Jüchsen und Queienfeld einst Menschen lebten, ist durch Aufzeichnungen rund um die Siedlung Aroldshausen, deren urkundliche Ersterwähnung auf das Jahr 1340 zurückgeht, belegt. Doch jüngste Ausgrabungen durch Mitarbeiter des Thüringer Landesamtes für Denkmalschutz und Archäologie (TLDA), die einhergingen mit der Vorbereitung zum Bau dreier Windkraftanlagen auf dem Areal, ergaben, dass schon weit früher Menschen hier wohnten, lebten und auch hier bestattet wurden.