"Nicht nur die Zahl der offenen Stellen ist nach der Corona-Krise wieder stark angestiegen, auch die Zahl der Arbeitslosen ist in beiden Landesteilen gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich gesunken", teilte IAB-Arbeitsmarktforscher Alexander Kubis mit. "Dies ist ein Hinweis darauf, dass sich die Personalsuche in vielen Bereichen wieder schwieriger gestaltet." Insgesamt habe man im ersten Quartal in Westdeutschland rund 1,4 Millionen und in Ostdeutschland rund 340.000 offene Stellen registriert.