Wie könnten Schwimmmeister und Rettungsschwimmer in Bädern von künstlicher Intelligenz unterstützt werden? Zum Beispiel von einem Ertrinkenden-Erkennungssystem. Diese und weitere spannende Themen beschäftigten Geschäftsführer und Betriebsleiter Thüringer Bäder sowie Vertriebspartner der Bäderbranche. Sie trafen sich Dienstag und Mittwoch im CCS zu ihrer 29. Tagung des Arbeitskreises Thüringer Bäder. Gekommen waren 35 Teilnehmer aus 18 verschiedenen Einrichtungen beziehungsweise Behörden, darunter aus der näheren Umgebung auch von den Stadtwerken Meiningen, der Stadtverwaltung Ilmenau, der Bäder- und Beteiligungsverwaltung Arnstadt GmbH, des Kur- und Touristikunternehmens der Stadt Bad Salzungen – und natürlich vom gastgebenden CCS mit seinem Ottilienbad, vertreten durch dessen Leiter Ronny Uhlworm (am Rednerpult). Von weiter her kamen Vertreter aus Gera, Bad-Soden-Allendorf, Jena, Heiligenstadt oder Gotha. Begrüßt worden waren die Gäste von Suhls Oberbürgermeister André Knapp und Hausherrin Diana Schneider, Geschäftsführerin der CCS-Touristik und Congress GmbH.