Drastisch gestiegene Kosten für das Heizen haben die Menschen im vergangenen Jahr eiskalt erwischt: Zur Entlastung ließ sich die Politik die sogenannte Gaspreisbremse einfallen. Doch was ist mit denjenigen, die statt mit Erdgas etwa mit Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Kohle und ähnlichem Material heizen? Schon im Dezember wurde für sie eine Entlastung in Aussicht gestellt, dann herrschte erst einmal ziemliche Stille. Nach der zwischenzeitlichen Erfindung des Begriffs für „nicht leitungsgebundene Energieträger“ gab es Ende vergangener Woche dann in der Konferenz der Energieminister die Einigung auf einen Härtefallfonds. Aus dem können Besitzer solcher Heizungen Hilfen beantragen.
Andere Heizstoffe Entlastungs-Anträge wohl erst im Mai
Jens Wenzel 04.04.2023 - 13:11 Uhr