Auch nach dem Seitenwechsel blieb das bisherige Muster bestehen: Die Offensivreihen der Gunslingers konnten abgesehen von einigen starken Runs durch Marcel Usbeck und Toni Marr im gesamten Spiel nicht ihr volles Potenzial entfalten, während die Defensive weiterhin nahezu unüberwindbar für Saalfeld war.