Am Eisfelder Steinbruch, auf einer Fläche zwischen der alten Crocker Straße und der B 281, soll eine Freiflächensolaranlage entstehen. Etwa 16 Hektar groß, auf Untergrund, der zu großen Teilen der Milch-Land GmbH in Veilsdorf gehört oder von ihr gepachtet ist. Schlechte Böden, mit denen landwirtschaftlich „nicht viel anzufangen ist“. Das hatte Milch-Land-Geschäftsführer Silvio Reimann bestätigt, auf dessen Initiative hin alternative Nutzungsmöglichkeiten gesucht – und gefunden wurden. Rainer Klett (Klett Solar mit Sitz in Eisfeld) ist derjenige, der das Projekt des Investors Swisspower Renewable begleitet und den Stand nun im Stadtrat Eisfeld erneut vorgestellt hat. Schon einmal war er dort zu Gast – im Sommer 2023, als das Gremium, allerdings in anderer Besetzung, den Aufstellungsbeschluss für die Beplanung gefasst hatte.
Alternative Energien So geht es weiter mit dem Eisfelder Solarpark
Katja Wollschläger 04.02.2025 - 17:00 Uhr