Aktion der Polizei 28 Wohnungen wegen Kinderpornografie-Verdachts durchsucht

Sie sollen Missbrauchsabbildungen von Kindern und Jugendlichen besessen und verbreitet haben: 24 Verdächtige bekamen in Oberbayern unangekündigt Besuch von Ermittlern.

 
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Die Polizisten durchsuchten die Wohnungen am Dienstagmorgen. (Symbolbild) Foto: Lino Mirgeler/dpa

Fürstenfeldbruck - Im Kampf gegen die Verbreitung von Kinderpornografie hat die Polizei 28 Wohnungen im westlichen Oberbayern durchsucht. Mehr als 75 Polizistinnen und Polizisten seien dazu in den Landkreisen Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg im Einsatz gewesen, teilte die Polizei mit. 

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Bei der Durchsuchungsaktion trafen die Beamten demnach auf 24 Verdächtige, diese seien zwischen 14 und 85 Jahre alt. Die Ermittler hätten in den Wohnungen unter anderem Smartphones, Computer, Laptops und Tablets sichergestellt. Diese müssten nun ausgewertet werden. 

Ermittelt werde wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung von kinder- und jugendpornografischem Material. Es gebe zwischen den Fällen keinen Zusammenhang.