Vor einem Monat stand alles auf der Kippe. Andreas Schmitz hatte sich eigentlich schon von seinem Alias Akkudoktor verabschiedet. Das hatte vor allem finanzielle Gründe, sein Projekt mit den Videos zu Energiethemen ließ sich einfach nicht auf dauerhaft stabile Füße stellen. „Ich war gar nicht so traurig darüber“, sagt der 41-jährige Youtuber. Dass das so war, hat auch mit dem Dreck zu tun, den er in Kommentaren und E-Mails immer wieder zu lesen bekommt.