Meiningen - Ein bisschen erinnert ihr unermüdliches, freiwilliges Engagement an den sprichwörtlichen Kampf gegen Windmühlen. Schon zum dritten Mal sind jetzt sechs Meininger in Zentralafrika im Einsatz, um in kürzester Zeit die Elektrik in einem kongolesischen Provinz-Krankenhaus zu ertüchtigen, damit hier internationale Ärzteteams humanitäre Hilfe leisten können. Gerade geht im Kikwiter Krankenhaus im OP-Bereich von Kinderstation und Gynäkologie wieder nichts mehr. Wenn die Meininger in knapp zwei Wochen abreisen, wird die Lage hoffentlich eine andere sein.