Der Schmalkalder Jan Abicht tritt am 1. September 2024 im Wahlkreis 13/ Schmalkalden-Meiningen II als Direktkandidat für den 8. Thüringer Landtag an. Der Geschäftsführer der EBT Einblasdämmtechnik GmbH erhielt 93 Prozent der Stimmen, teilt der AfD-Kreisverband Südthüringen mit. Im Rahmen seiner Bewerbungsrede sagte Jan Abicht laut einer Information an die Presse, das sich „unsere heimatverbundenen Mitbürger immer weniger hinters Licht führen lassen“. Damit komme eine große Verantwortung auf die Alternative zu. Deren Aufgabe sei es, „unser Land vom Kopf auf die Füße zu stellen“. Für Abicht heißt das vor allem, „die Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen, eine Asyl- und Migrationspolitik zu betreiben, die unsere Gesellschaft nicht zerbrechen lässt und eine konservative Bildungs- und Familienpolitik zu betreiben.“ Das Land müsse zurückfinden zur sozialen Marktwirtschaft, zu Tradition und Heimatverständnis und einer Sozial- und Gesundheitspolitik, die diesen Namen verdient. Abicht sitzt sein vier Jahren im Stadtrat Schmalkalden und im Kreistag Schmalkalden-Meiningen. Erst kürzlich ist er zum Spitzenkandidaten für die Kommunalwahlen 2024 nominiert worden.