Auf 1913 ist der Bau des Marstalls in Nachbarschaft des Gehrener Schlosses datiert. Damals ließ Fürst Karl-Günther einen Marstall – üblicherweise zur Unterbringung von Pferden – errichten. Jedoch besaß der Fürst bereits damals einen Fuhrhrpark, sodass Heimatforscher und davon ausgehen, dass das Gebäude wohl eher als Garage diente, das Obergeschoss vermutlich der Unterbringung von zugehörigen Fahrern, wissen Heimatgeschichtler wie Olaf Batke aus Jesuborn, ein Kenner der Schlossgeschichte.