Ganz vorsichtig und mit viel Muskelkraft holten ihn dieser Tage fünf Männer aus dem Auto, mit dem er aus seiner zeitweiligen Residenz ins heimische Lauscha zurückgekehrt war: Bruno, ein ganz besonderes gläsernes Kunstwerk, dem Ansehen nach längst dahingeschieden und doch voller lebendiger Zeugnisse Lauschaer Glaskunst.
Abgelehntes Kunstwerk Missglückter Glasknochen-Export
Doris Hein 17.05.2024 - 06:33 Uhr