Deshalb wurde großzügig nachalarmiert, zwei Großtanklöschfahrzeuge aus Michelau und Lichtenfels, mit jeweils 4000 Litern Wasser im Tank. „Dazu kamen weitere Tanklöschfahrzeuge aus der Umgebung – insgesamt waren 85 Personen vor Ort“, so der Kreisbrandinspektor, der froh ist über den glimpflichen Ausgang: „Mit der geballten Mannschaft und dem geballten Wasser konnten wir das Feuer innerhalb einer halben Stunde in den Griff bekommen. Zum Glück lag zwischen Böschung und Wald auch ein Waldweg, der als natürliche Brandschneise diente. Aber es ist erschreckend, wie schnell sich das Feuer bei der Hitze und bei dem Wind ausbreitet.“