Ein umgekippter Milchlaster hat in der Nacht zum Montag am Dreieck Suhl die Überfahrt von der A71 auf die A73 blockiert. Sieben Stunden lang war es laut Polizei deshalb nicht möglich, aus Richtung Erfurt kommend in Richtung Coburg abzubiegen.
Sieben Stunden lang war die Autobahn am Dreieck Suhl in der Nacht zum Montag dicht. Grund war ein Lkw-Unfall.
Ein umgekippter Milchlaster hat in der Nacht zum Montag am Dreieck Suhl die Überfahrt von der A71 auf die A73 blockiert. Sieben Stunden lang war es laut Polizei deshalb nicht möglich, aus Richtung Erfurt kommend in Richtung Coburg abzubiegen.
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Den Angaben zufolge war der Tanklaster kurz vor 21 Uhr in einer Rechtskurve nach links von der Straße abgekommen und in den Straßengraben gekippt, wo er auf der Fahrerseite liegen blieb. Der Fahrer sei dabei nur leicht verletzt worden, habe selbst aus der Fahrerkabine klettern und einen Abschleppdienst verständigen können. Warum der Fahrer von der Straße abkam, ist unklar.
Ein Teil der Milch sei ausgelaufen und in den Straßengraben geflossen, teilte die Autobahnpolizei auf Anfrage mit. Die Bergung des Lasters habe sich zudem schwierig gestaltet, so dass die Autobahn erst gegen 4 Uhr in der Nacht wieder frei war. Der Sachschaden an Fahrzeug, Ladung und Autobahn-Einrichtungen werde auf 65.000 Euro geschätzt.