Windischeschenbach (dpa/lby) - Mit 9101 Metern ist es das tiefste Bohrloch der Welt, an dem geforscht wird: Experimente an der kontinentalen Tiefbohrung (KTB) im Geo-Zentrum in Windischeschenbach in der Oberpfalz sollen Erkenntnisse für die Erdbebenforschung und die Gewinnung von Erdwärme bringen. 30 Jahre nach dem Stopp der Bohrung zeigten Experten bei einem Festakt den Stellenwert des Projektes auf.