Unter ungemessener Beteiligung der Gemeinden wurde er auf dem neuen Friedhof, den er selbst geweiht hatte, zur letzten Ruhe gebettet.
„Unerschütterliches Gottvertrauen, nimmer ermüdender Eifer, herzgewinnende Freundlichkeit , unerschrockene Freimütigkeit, wenn es Gottes Wort und die Wahrheit zu verkünden galt, peinlichste Treue in allen Zweigen seiner Amtsführung, sind die Grundzüge seines Charakters gewesen“, steht im Kirchenbuch unter den Sterbeeintragungen 1885 bis 1913.
Sein Grab wird seit dem 2. März 1998 als Ehrengrabstätte der Stadt Neuhaus am Rennweg gepflegt. Auf Initiative der Familie Gisbert und Helgard Weirauch, den Neuhäusern Carsten Cundt und Ingo Greiner sowie durch örtliche Sponsoren wurde im Jahre 2019 eine neue Porzellanplatte am Grabstein angebracht.