NSU-Prozess Ex-V-Mann Brandt soll Mithäftling Falschaussage offenbart haben

Tino Brandt wartet am 18. Dezember 2014 im Landgericht in Gera mit einer Aktenmappe vor dem Gesicht auf den Beginn einer Verhandlung. Foto: Archiv/dpa

München - Der frühere Anführer des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, Tino Brandt, hat nach Aussage eines Mithäftlings im NSU-Prozess Gedächtnislücken nur vorgetäuscht.

 
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