Thüringen Tiefensee will Übergangsgenehmigung für K+S

Ein Bild aus dem Archiv: Salzlauge wird beim Kali-Werk "Werra" Standort Hattorf des Kaliproduzenten K+S in Philippsthal in die Werra eingeleitet. Foto: dpa/Archiv

Logisches, unternehmerisches Handeln oder ein unlauterer Versuch, sich durchzusetzen? Umweltschützer haben eine klare Meinung dazu, weshalb der Kali-Riese K+S zahlreiche Mitarbeiter in Thüringen und Hessen "freistellen" will. Die Politik ringt indes um eine Lösung in dem festgefahrenen Streit.

 
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