Thüringen Ministerium sollte Lkw mit Geheim-Akten stoppen

Eine Polizistin steht in der Landespolizeidirektion in Erfurt neben Akten. Thüringens Polizei hat tausende Ermittlungsakten der vergangenen Jahre auf Straftaten von Rechtsextremisten und möglichen Unterstützern des Neonazi-Terrortrios untersucht. Das Material wird den Untersuchungsausschüssen von Bundestag und Landtag zur Verfügung gestellt. Foto: Martin Schutt/dpa

Berlin/Erfurt - Das Thüringer Innenministerium sollte zwei mit Geheimdienstakten beladene Lkw auf dem Weg zum Berliner NSU-Untersuchungsausschuss stoppen.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle iS+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder