Thüringen Anrainer werfen K+S Falschinformationen vor

Salzabbau mit dem Fahrlader auf thüringischem Gebiet im Unterbreizbacher Feld des Düngemittelkonzerns Kali und Salz. Foto: ari

Der Kali-Konzern K+S behauptet, die Produktion an der Werra stoppen zu müssen, weil die Genehmigung zur Verpressung von Abwasser ausläuft. Minister Tiefensee fordert eine Übergangslösung. Die Flussanrainer sehen andere Gründe für den Produktionsstopp.

 
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