Suhl/ Zella-Mehlis „39,4 Millionen Mark erlöst ohne Gegenleistung“

VON REDAKTIONSMITGLIED ULLY GÜNTHER

SUHL – Gehen wir noch einmal zurück ins Jahr 1994 und veranschaulichen uns die Lage: Im Suhler Stadtkern stehen Gebäudehüllen, die so trostlos wirken wie Bilder aus dem Krieg. Der Bau des Kongresszentrums, den Hillebrand schnell voranzutreiben versprach, zieht sich zäher hin als frischer Kaugummi an einer Schuhsohle. Suhl trägt den Spitznamen Sarajewo. Nur eins blüht in der Stadt: Das sind die Gerüchte.

 
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